Installation von Torsten Mühlbach und Andreas Höhne auf der Freifläche
"Discokugel-Baum" von Torsten Mühlbach für das Import Export
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"MUT" von Boris Maximowitz, UNDER(DE)CONSTRUCTION, Federkiel
Mitten in München: Fünf Hektar Fläche für Ideen und Projekte. Nicht nur Wunsch, sondern Wirklichkeit. Auf dem Gelände der ehemaligen Luitpoldkaserne zwischen Neuhausen, Schwabing und Innenstadt gibt es eine lebendige Szene, die seit Jahren vielfältige und interdisziplinäre kreative Freiräume schafft und pflegt.
Hier betreiben KünstlerInnen Ateliers und offene Werkstätten sowie DesignerInnen ihre Studios. Proben- und Aufführungsbühnen der freien darstellenden Künste finden sich ebenso wie Einrichtungen und Initiativen der künstlerisch-kulturellen Bildung. Sozio-ökologische Start-ups erforschen und erproben alternative Gesellschaftsmodelle. Überall auf dem Gelände werden regelmäßig Performances, Ausstellungen, Workshops oder Konzerte entwickelt, betreut und veranstaltet. Deren Inhalte, Themen und Ästhetiken stehen im herkömmlichen Münchner Kulturbetrieb nur selten auf dem Programm. Dieses Gelände steht für Diversität und Heterogenität. Das Stadtbild hier überrascht mit alten Industriebauten, bunten Graffiti, wild wuchernden Gärten und schafft so eine inspirierende Atmosphäre.
Als Impulsgeber für zukunftsfähige Modelle weist der Ort weit über die Bedeutung als städtebauliches Instrument oder Standortfaktor hinaus. Hier gibt es noch die Möglichkeit, sich Raum ohne Vorgaben anzueignen und nachhaltige Strukturen zu schaffen. Diese Freiheit ist Voraussetzung zur Entfaltung kreativer Prozesse. In diesem Sinne müssen wir uns für den Fortbestand und die Entwicklung des Geländes einsetzen – für den Erhalt dieser besonderen Orte für München.
Kulturgespräch "Subkultur - Hochkultur - Stadtteilkultur? Welche Mischung wünscht sich der Stadtteil für das Kreativquartier? Und wie wird das gemacht?“ / Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg in Kooperation mit dem Labor München - Entwicklungsgemeinschaft Kreativquartier e.V. am 25.01.2018